Mojca und Sven: „Wie kann man nur so verliebt sein?“
Mojca und Sven haben ineinander ihren Seelenverwandten gefunden. Schon in den ersten Nachrichten stellten sie fest, dass sie beide zeitgleich Karten für dasselbe Konzert gekauft hatten. Keine große Überraschung also, dass es auch beim ersten Treffen sofort funkte – und so lud Sven Mojca und ihre Kinder ein paar Tage später spontan in sein Haus in Boltenhagen ein, wo sie von seinen Freunden bereits gespannt erwartet wurden. Seit diesem sonnigen Wochenende an der Ostsee sind Sven und Mojca unzertrennlich und zusammen mit ihren vier Kindern eine glückliche Patchworkfamilie geworden.
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„4 von 5 Übereinstimmungen beim Eisbrecher. Na gut, dann mal los, dachte ich mir“
Sven reagierte auch 1,5 Stunden später mit der Aufforderung, die Eisbrecherfragen
zu beantworten. Na gut, dann mal los, dachte ich mir. Und prompt das Ergebnis: 4
von 5 Übereinstimmungen! Daran kann man anknüpfen. Also schreibe ich dem
interessanten Unbekannten etwas persönlicher an und bekomme auch recht schnell
eine Antwort.
„Wir kauften zeitgleich aber unabhängig voneinander Karten für das gleiche Konzert, ohne es zu wissen“
Ein paar nette Nachrichten gehen hin und her. Schon bald schlage ich vor, mal zu telefonieren, weil die Stimme nicht so ganz unwichtig bei der Partnerwahl ist. Aber Sven windet sich und möchte dieser Art von Kommunikation lieber erstmal aus dem Weg gehen. Aber immerhin lässt er sich auf einen Wechsel zu WhatsApp ein, damit man sich auch mal Bilder und Sprüche senden kann. Wir schreiben und schreiben und finden auch schnell viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen. Das geht sogar so weit, dass wir beide zeitgleich, aber unabhängig voneinander, Karten für dasselbe Konzert kaufen, ohne es zu wissen. Gemerkt haben wir das erst abends, als wir uns gegenseitig freudig davon berichten. Ein Date für 2020 hatten wir also schon mal.
„Meine Freundinnen und Familie bestätigen: netter, sympathischer Typ“
Da wir aber bis dahin nicht warten wollen, versuchen wir, einen gemeinsamen Termin zu finden, der dann doch etwas zeitnaher sein sollte. Dabei stellt sich heraus, dass wir nicht gerade Stubenhocker sind und beide einen sehr vollen Terminkalender besitzen. Da Svens Geburtstag auch noch ansteht, finden wir erst zwei Wochen später einen Termin für ein erstes Kennenlernen. Trotzdem will ich vorher unbedingt einmal die Stimme hören. Ich beschließe, den Anfang zu machen und ihm zum Geburtstag eine Sprachnachricht zu schicken, in der Hoffnung, dass er auf dieselbe Weise antwortet. Stattdessen kommt sogar ein Video, auf dem er eine lustige Ansprache an seine Tochter zum 18. Geburtstag richtet. Das Video macht unter meinen Freundinnen und meiner Familie die Runde und alle bestätigen: netter, sympathischer Typ…
„Uns geht der Gesprächsstoff nicht aus“
Dann rückt das erste Treffen näher. Ich fahre gespannt, aber mit gebremster Erwartung zur „Wilden Matilde“ zum Brunchen und bin ein paar Minuten vor ihm da. Er kommt nur kurz nach mir fröhlich mit breitem Lächeln und schnellen Schrittes am verabredeten Treffpunkt an. Das Frühstück ist unterhaltsam und zu essen scheint er auch gerne. Großartig! Danach beschließen wir, noch etwas weiter zu ziehen und uns an die Spree in eine Beachbar zu setzen. Auch hier geht uns der Gesprächsstoff nicht aus und ich verbuche für mich das Treffen erstmal unter: „Ach ja, ein netter Tag ist es auf jeden Fall schon mal“. Schließlich denke ich mir dann aber doch, dass ich mal nach Hause zu meinen Kindern müsste und verabschiede mich mit einer lockeren Umarmung. Sven sagt, dass ihm der Tag gefallen hat. Dann steigt er ins Auto und düst wieder nach Hamburg zurück.
„Nur wenige Tage später fahren wir nach Boltenhagen“
Zwei Tage später fragt er mich, ob ich nicht Lust hätte, mit meinen Kindern
über Himmelfahrt nach Boltenhagen zu kommen. Er wäre mit einer großen Gruppe
von langjährigen Freunden dort und es gäbe noch Platz in seinem Haus, da sich
die Konstellationen etwas geändert hätten und nun noch Zimmer frei geworden
waren.
Nachdem ich mich mit meinen Kindern abgestimmt habe, lassen wir uns ganz
spontan darauf ein und fahren also nur wenige Tage später nach Boltenhagen.
Wir werden natürlich schon neugierig von allen erwartet. Bereits von der ersten
Minute an haben wir uns in diesem Kreis von Freunden und Familie wohlgefühlt
und wir hatten das Gefühl, schon ewig dazuzugehören. Meine Kids meinten ebenfalls zu mir: „Mama,
ist ja echt cool hier und der Typ ist doch auch lustig“
„Die Stimmung ist großartig und so funkt es am zweiten Abend zwischen uns“
Wir verbringen die Zeit bei schönstem Wetter am Strand mit Beachvolleyball und
baden, grillen, quatschten. Die Stimmung ist großartig und so funkt es dann
endlich am zweiten Abend zwischen uns. Seit diesem Moment sind wir
unzertrennlich.
„Unsere Kinder stellten die Frage „Wie kann man nur so verliebt sein?““
Schnell finden wir eine Lösung, uns trotz der Entfernung jedes Wochenende zu sehen. Durch Homeoffice können wir unsere gemeinsame Zeit schließlich sogar noch um zwei weitere Tage verlängern. Sehr schnell folgen wunderbare Reisen, unvergessliche Erlebnisse bei zahlreichen Konzerten – denn wir sind beide absolute Konzertjunkees – und Unternehmungen. Auch die Familieneinführung verläuft zügig und völlig unkompliziert. Unsere insgesamt vier Kinder stellten zwar letztens ganz unverständlich die Frage „Wie kann man nur so verliebt sein?“, aber sie freuen sich ebenfalls sehr, dass wir eine wunderbare Patchworkfamilie geworden sind.
Ich bin mir sicher, meinen „Seelenverwandten“ gefunden zu haben und kann definitiv sagen, dass ich angekommen bin. Danke ElitePartner und hoffentlich auf Nimmerwiedersehen ;-)“