Thomas und Sonja: „Ich konnte das Date kaum erwarten“
Für Thomas kam die Begegnung mit Sonja auf den letzten Drücker seiner ElitePartner-Mitgliedschaft, Sonja hingegen war zu diesem Zeitpunkt erst schlappe zwei Wochen angemeldet.
Info
Die Erfolgsgeschichten stammen von ehemaligen Elitepartner Mitgliedern, die sich im Rahmen einer Premium-Mitgliedschaft kennengelernt haben. Die Echtheit wird durch unseren Kundenservice geprüft. Je nach Einzelfall können Mitglieder nach Einsendung einer Erfolgsgeschichte ihre Mitgliedschaft frühzeitig beenden. Die Auswahl der veröffentlichten Erfolgsgeschichten erfolgt nach redaktionellem Ermessen von Elitepartner.Seit mehreren Monaten führt das junge glückliche Paar nun eine Wochenendbeziehung, doch trotz 150 Kilometern Entfernung haben die beiden 28-Jährigen ihre Zukunft fest im Blick. So überraschten sie sich zum ersten gemeinsamen Weihnachtsfest mit demselben symbolträchtigen Geschenk: einem Schlüssel zur Wohnung des jeweils anderen. Schließlich hatten sich da die Schlüssel zu ihren Herzen dank ElitePartner längst als passend erwiesen. So zeigte sich Thomas in unserem Interview ganz begeistert vom ElitePartner-Matchingsystem!
In welcher Situation erhielten Sie die erste Mail von Sonja, Thomas?
„Meine Erfahrung beim Online-Dating war bis dato folgende: Trotz angeregten Mailaustausches erwies sich ein Treffen in der Realität immer als ernüchternd. Sonjas Partneranfrage kam also zu einem Zeitpunkt, als ich die Partnersuche im Internet für mich persönlich schon für zwecklos erklärt hatte. Ich befand mich gerade auf dem Weg in meinen Urlaub und konnte wegen Handyproblemen das Internet nicht nutzen. Also habe ich ihr nicht gleich geantwortet, sondern erst von Fuerteventura aus. Schließlich war sie absolut mein Frauentyp, und nach unseren lockeren Mails konnte ich das Kennenlernen kaum abwarten! Nach meinem 10-tägigen Trip hatte ich noch eine Woche Urlaub, und ich schlug vor, dass wir uns dann treffen könnten. Das ist jetzt vier Monate her.“
Wo begegneten Sie dann sich zum ersten Mal?
„Ich fuhr die 150 Kilometer zu ihr, ich selbst hatte in ihrer Heimatstadt studiert. Wir unternahmen viel zusammen, gingen essen, machten Sightseeing. Insgesamt verbrachten wir bestimmt acht Stunden miteinander. Wir tauschten dann auch die Telefonnummern, aber geknistert hatte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich ließ das Treffen im Nachhinein Revue passieren und schlief auch noch einmal eine Nacht darüber.“
Wissen Sie, wie Sonja über Ihr Kennenlernen dachte?
„Ja – ihr erster Eindruck war: Das wird nichts mit uns! Trotzdem sagte sie einem weiteren Treffen zu, als ich sie am nächsten Tag anrief. Und nicht nur das: Sie fuhr sogar die 150 Kilometer noch am selben Tag zu mir und kam direkt zum Fußballplatz, wo ich gerade im Einsatz war. Das hat mich beeindruckt, ich dachte: Wow, so spontan muss eine Frau erst einmal sein! Sie erzählte mir später, dass sie herausfinden wollte, ob ich der Richtige sei.“
Wie entwickelte sich Ihre Beziehung weiter?
„Wir redeten viel über unsere Vorstellungen vom Leben und unsere Ziele. Wir sind beide ehrgeizig im Job, wollen in der nächsten Zeit viel reisen und das Leben genießen, irgendwann steht aber natürlich auch die Familiengründung auf dem Plan. Weihnachten feierten wir bereits zusammen, da schenkten wir uns gegenseitig die Schlüssel zu unseren Wohnungen, das war emotional schon sehr bewegend.“
Klingt, als würde es auf lange Sicht nur noch einen Schlüssel geben.
„Als Architekt ist es für mich Ehrensache, später ein eigenes Haus zu bauen. Noch wohnen wir getrennt, aber über den Jahreswechsel waren wir immerhin schon zwei Wochen ununterbrochen zusammen, feierten mit meinen Freunden Silvester. Sonja hat sich super in meinen Freundeskreis integriert. Zudem haben wir gerade unseren ersten gemeinsamen Urlaub gebucht: Im Mai geht’s nach Bali!“
Es passt also einfach zwischen Ihnen?
„Ja, in diesem Zusammenhang hat mich das Matchingsystem von ElitePartner tatsächlich überzeugt. Auch in Bezug auf andere Kontakte. Da stimmte zwar beim Treffen die Chemie nicht, aber die Eckdaten waren gut aufeinander abgestimmt. Sonja und ich hatten sogar über 90 Matching-Punkte… Und da passt es auch in der Realität!“